Apple MC968D/A MacBook Air 29,4 cm (11,6 Zoll) Notebook (Intel Core i5-2467M, 1,6GHz, 2GB RAM, 64GB Flash Speicher, Intel HD Graphics 3000, Mac OS)
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| Saturday, February 18, 2012 at 4:04 AM
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B005DQ0CGS
Produktinformation
- Größe und/oder Gewicht: 19,2 x 20 x 1,7 cm ; 1,1 Kg
- Produktgewicht inkl. Verpackung: 2 Kg
- Modellnummer: MC968D/A
- ASIN: B005DQ0CGS
- Im Angebot von Amazon.de seit: 21. Juli 2011
Von : Apple
Preis : EUR 869,00
Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Die Zukunft des Notebooks. Schon jetzt und hier.
Bei der Entwicklung des neuen MacBook Air gab es nur ein Ziel: ein unglaublich dünnes und leichtes Notebook, genauso leistungsstark und vielseitig wie doppelt so große Geräte. Und mit Flash-Speicher, stabilem Unibody-Gehäuse, Multi-Touch und einer ausdauernden Batterie erreicht das MacBook Air nicht nur das Ziel, es ist der neue Standard, wie ein Notebook sein sollte. Perfekt bis ins letzte Detail.
Dünn, leicht, stark. Dank Flash-Speicher.
Gerade mal 1,7 cm flach. Aber damit legt das neue MacBook Air die Messlatte sehr hoch - und es macht den Flash-Speicher zum Maßstab. Da Flash-Chips so klein sind, ist das MacBook Air so unglaublich dünn und leicht. Diese Flash-Chips sind Solid-State-Komponenten, sie arbeiten ohne bewegliche Teile. Das macht sie zuverlässig, robust und sehr leise beim Arbeiten. Und da wir sie direkt auf der Hauptplatine platzieren, brauchen sie viel weniger Platz - etwa 90 % weniger, um genau zu sein. Es bleibt mehr Platz für andere wichtige Dinge. Zum Beispiel eine größere Batterie. Damit ist ein Notebook entstanden, das fast nichts wiegt und mit einer Batterieladung stundenlang durchhält. So entsteht echte Mobilität.
Eine schöne Geste: das Multi-Touch Trackpad.
Multi-Touch Technologie gehört mittlerweile zu fast jedem Apple Produkt. Warum? Weil Multi-Touch schlicht und einfach die beste und direkteste Methode ist, um mit Ihren Geräten zusammenzuarbeiten. Und das geht auf einem Notebook nun mal am allerbesten mit Trackpad. Genau das bietet das MacBook Air. Es hat sogar ein noch großzügigeres Trackpad bekommen, mit einer angenehmen interaktiven Glasoberfläche, die ganz ohne Tasten auskommt. Mit den neuen Multi-Touch Gesten in OS X Lion können Sie Ihr MacBook Air noch intuitiver und leichter bedienen als je zuvor.
Licht aus. Spot an für QWERTZ.
Jeder kann ein dünnes und leichtes Notebook bauen. Aber erfolgreich ist man damit nur, wenn man das ohne Einschränkungen schafft. Deswegen hat das MacBook Air auch eine normalgroße Tastatur und keine abgespeckte Version von dem, was Sie gewohnt sind. Auf dem MacBook Air zu tippen, ist so angenehm wie auf einer Desktoptastatur. Außerdem ist die Tastatur jetzt von unten beleuchtet, sodass Sie selbst in dunkler Umgebung mühelos tippen können. Ein integrierter Sensor erkennt, wenn sich die Lichtverhältnisse ändern und passt die Helligkeit von Tastatur und Display ganz automatisch an. So haben Sie in jeder Umgebung die passende Beleuchtung.
Damit kommen Sie durch den Tag. Oder über den ganzen Monat.
Bei einem Blick in das MacBook Air, werden Sie staunen, wie viel Platz wir der Batterie eingeräumt haben. Und zwar durch kleinere Komponenten wie den Flash-Speicher. Wenn man sich das Ziel gesetzt hat, das perfekte Notebook für die tägliche Nutzung zu entwickeln, sollte man eben der Batterie Priorität geben. Beim 11" Modell des MacBook Air hält die Batterie pro Ladung bis zu 5 Stunden. Wenn das MacBook Air länger als eine Stunde im Ruhezustand ist, wechselt es automatisch in den Standbymodus. Das heißt, egal ob Sie erst nach einem Tag, einer Woche oder bis zu einem Monat zu Ihrem MacBook Air zurückkommen, es wacht immer sofort auf und ist direkt einsatzbereit. So haben Sie die Zeit wirklich auf Ihrer Seite - mit freundlicher Unterstützung des MacBook Air.
Einfach schön. Und hart im Nehmen.
Das MacBook Air hat ein Unibody-Design für das Gehäuse und das Display. Durch diese Unibody-Konstruktion entsteht ein hochpräzises, simples Design mit weniger Komponenten. Für ein Notebook, das außergewöhnlich dünn und leicht und trotzdem allen Anforderungen des täglichen Einsatzes gewachsen ist.
Intel Core i5 Prozessoren. Das Gewicht liegt auf der Leistung.
Im 11" MacBook Air gibt mit dem Core i5 jetzt die neueste Prozessorgeneration von Intel den Takt an. Mit 1,6 GHz und schnellerem Arbeitsspeicher verarbeitet das neue MacBook Air Daten annähernd doppelt so schnell wie die Vorgängergeneration. Außerdem hat das MacBook Air einen Intel HD Graphics 3000 Grafikprozessor mit einer On-Chip-Engine zum Codieren und Decodieren von Videos. Für eine nahtlosere, schnellere und lebensechtere Videowiedergabe und FaceTime Anrufe.
Thunderbolt I/O. Für ultraschnelle Datenübertragung.
Ein einziger Port am MacBook Air für den Anschluss an eine Welt voller Highspeed-Peripheriegeräte, die Daten bis zu 12x schneller als FireWire 800 und bis zu 20x schneller als USB 2.0 übertragen. Oder schliessen Sie das neue Apple Thunderbolt Display über den Thunderbolt Port an und machen Sie damit aus dem ultrakompakten MacBook Air eine komplette Desktop-Workstation. Das liefert Ihnen satte vier Millionen Pixel für lebensechte Farben und dazu noch: Gigabit Ethernet, FireWire 800, einen weiteren Thunderbolt Anschluss, drei USB Anschlüsse, FaceTime HD Kamera, 2.1 Stereosound und ein integriertes Mikrofon. Das Display versorgt das MacBook Air außerdem mit Strom, damit Sie Ihr Netzteil getrost in der Tasche lassen können. Mit zwei schnellen Anschlüssen - dem MagSafe Netzanschluss und dem Thunderbolt Kabel - sind Sie in wenigen Sekunden startklar. Und wenn Sie Ihr MacBook Air abziehen, sind Sie genauso schnell wieder mobil.
100 % Flash-Speicher. Auf die Plätze, fertig!
Geräte wie das iPhone und das iPad zeigen schon länger die Vorteile von Flash-Speichern: Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Effizienz. Deshalb gab es einfach keine andere Entscheidung, auch in einem ultrakompakten Notebook wie dem MacBook Air den Flash-Speicher zu verwenden. Mit Flash-Speicher ist der Computer in Nullkommanix startklar und greift superschnell auf alle Daten zu. Außerdem macht Flash bis zu 30 Tage Standby für das MacBook Air möglich. Es ist immer sofort startklar, ob Sie es nun morgen, nächste Woche oder nächsten Monat wieder zur Hand nehmen.
Beleuchtete Tastatur. Schreiben in neuem Licht.
Auch im unglaublich kompakten MacBook Air ist immer noch Platz genug für eine normalgroße Tastatur, die ein natürliches und angenehmes Tippen ermöglicht. Und diese Tastatur ist jetzt beleuchtet, damit man selbst in dunkler Umgebung mühelos tippen kann. Ein integrierter Umgebungslichtsensor erkennt, wenn sich die Lichtverhältnisse ändern und passt die Helligkeit von Display und Tastatur automatisch an. Ob in der Sonne auf der Terrasse im Café oder bei einem Nachtflug - Sie haben in jeder Umgebung immer die perfekte Beleuchtung.
Multi-Touch Trackpad. Ein Fingerspiel mit OS X Lion.
Mit den Multi-Touch Gesten in OS X Lion geht alles auf dem MacBook Air noch intuitiver, direkter und es macht auch noch mehr Spaß. Das große Multi-Touch Trackpad ist geschaffen für Gesten - ob Sie mit drei Fingern streichen, um Mission Control zu öffnen, oder vier Finger zusammenziehen, wenn Sie alle Ihre Apps im Launchpad sehen wollen. Lion reagiert auf Gesten schnell und realistisch. In einer Webseite nach oben oder nach unten blättern oder durch Streichen von einer Vollbildapp zur nächsten wechseln, Sie haben immer das Gefühl, als würden Sie wirklich berühren, was Sie sehen.
Hochauflösendes Display. Millionen Pixel. Millimeterdünn.
Von Kante zu Kante und Pixel für Pixel - das Display des MacBook Air ist eine technische Meisterleistung und ein Designdurchbruch. Es ist gerade mal 4,86 mm dünn, hat aber trotzdem eine so hohe Auflösung, dass Sie glauben, vor einem viel größeren Bildschirm zu sitzen. Denn die Auflösung des 11" MacBook Air ist deutlich höher als die normaler 13" Notebooks.
FaceTime Kamera. Lächle von einem Ende der Welt zum anderen.
Die zweite Designmeisterleistung im superflachen MacBook Air Display ist die FaceTime Kamera. Sie ist so flach. dass Sie sie kaum bemerken (sogar noch flacher als die im iPhone 4). Trotzdem ist sie unglaublich leistungsstark. Mit der neuen FaceTime für Mac App können Sie mit allen videotelefonieren, die einen Mac, ein iPad 2, ein iPhone 4 oder einen neuen iPod touch haben.
Stereolautsprecher. Ich höre was, was Sie nicht sehen.
Trotz seines flachen Formats liefert das MacBook Air vollen Stereosound. Links und rechts im platzsparenden Design des Aluminiumgehäuses sind Lautsprecher eingebaut, die den Ton durch die Tastatur hindurch leiten. Dadurch entsteht einfach ein besseres Audioerlebnis. Ob Sie nun online unterwegs sind und chatten, Fernsehsendungen gucken, Musik hören oder Spiele spielen.
Lange Batterielaufzeit. Sofort an. Auch wenn es ewig aus war.
Weil das kompakte Design mit Flash-Speicher mehr Platz für eine größere Batterie bietet, können Sie das, was Sie gern machen, jetzt noch länger machen. Zum Beispiel im Web surfen, Fotos bearbeiten und Videos ansehen. Beim 11" Modell hält die Batterie pro Ladung bis zu 5 Stunden. Und wenn Sie das MacBook Air in den Ruhezustand versetzen, wird der Standbymodus aktiviert, mit dem die Batterie bis zu 30 Tage lang halten kann. Wenn Sie es dann wieder öffnen, ist es sofort einsatzbereit.
Konnektivität. Immer verbunden, ohne gebunden zu sein.
Echte Mobilität - das heißt, kabellos und drahtlos arbeiten. Deshalb ist im MacBook Air 802.11n Wi-Fi und Bluetooth 4.0 schon drin. Mit Wi-Fi können Sie im Web surfen, mailen und Dokumente drucken. Egal, wo Sie sind. Das MacBook Air ist ganz leicht, damit Sie von einem Zimmer ins andere oder von Büro zu Büro gehen können und in Verbindung bleiben. Drahtlos in Verbindung heißt auch, dass Sie jederzeit Apps aus dem App Store laden können. Tausende Mac Apps sind mit einem Klick verfügbar. Sie müssen also nicht erst in einen Laden gehen, um CDs mit Software zu kaufen oder mehr und mehr CDs oder DVDs ansammeln. Apps werden direkt auf Ihren Mac geladen. Wenn Sie immer in Verbindung bleiben wollen, ist das MacBook Air genau das, was Sie brauchen. Zwei USB 2.0 Anschlüsse und ein Kopfhöreranschluss bieten Ihnen jede Menge Möglichkeiten. Über den Thunderbolt Anschluss lassen sich sogar das neue Thunderbolt Display und ultraschnelle Thunderbolt Peripheriegeräte wie externe Festplatten anschließen.
Hardware und Software - ein echtes Traumpaar.
Weil die Software auf dem Mac vom selben Unternehmen stammt wie der Mac selbst, ist alles auf Ihrem System aufeinander abgestimmt und harmoniert perfekt miteinander. OS X nutzt die Prozessorarchitektur in Ihrem Mac optimal, damit Sie die bestmögliche Leistung bekommen. Das Multi-Touch Trackpad auf allen Mac Notebooks bietet Ihnen Platz genug zum Auf- oder Zuziehen, Streichen und Tippen um die meisten Ihrer Apps zu steuern. Um die Batterie zu schonen, dimmt OS X bei schwachem Licht den Bildschirm. Und es reguliert sogar den Prozessor zwischen zwei Tastenanschlägen.
Alles gesichert. Ohne dass Sie sichern.
Manuell sichern? Das können Sie in Zukunft ruhig vergessen. Das macht jetzt Ihr Mac für Sie: Mit einer Funktion, die ganz automatisch sichert, woran Sie gerade arbeiten. Sie müssen gar nichts mehr dafür tun. Immer, wenn Sie ein Dokument öffnen und einmal stündlich, während Sie daran arbeiten, wird eine neue Version eines Dokuments erstellt. Dabei werden nur die Änderungen zwischen aufeinanderfolgenden Versionen gesichert, damit nur wenig Platz auf der Festplatte beansprucht wird. Öffnen Sie Versionen, um das aktuelle Dokument in einer Zeitleiste mit allen früheren Fassungen zu sehen. Sie können Inhalte zwischen den Versionen kopieren und einsetzen oder zu einer früheren Fassung zurückkehren. Wenn Sie ein Dokument an andere weitergeben, ist das aber immer nur Ihre finale Version.
Mit Sicherheit ein tolles Design.
PC-Viren sind für OS X kein Thema. Ohne dass Sie einen Finger rühren müssen, sorgt das Betriebssystem dafür, dass schädliche Malware keine Chance hat. Da jeder Mac von Haus aus sicher konfiguriert ist, müssen Sie sich keine Gedanken über komplizierte Einstellungen zum Schutz Ihres Systems machen. Aber was noch besser ist: Mit OS X werden Sie nicht dauernd durch Sicherheitswarnungen ausgebremst. Apple reagiert sofort auf Gefahren aus dem Internet und stellt automatisch Sicherheitsupdates bereit. Und mit FileVault 2 in OS X sind alle Daten auf Ihrem Mac außerdem sicher verschlüsselt.
Versteht sich gut mit anderen.
Die Vielseitigkeit und Leistungsstärke von OS X machen den Mac so gut, dass er sich überall perfekt macht - sogar in Windows Netzwerken. Ob Sie nur Dateien, Fotos und andere Daten von einem Windows PC übertragen oder sogar Windows auf dem Mac verwenden wollen, mit OS X ist das kein Problem. Denn in OS X ist die Unterstützung für die neueste Version von Microsoft Exchange Server schon integriert. Sie können also Ihren Mac zu Hause und bei der Arbeit verwenden und behalten trotzdem den Überblick über alle Ihre Mails, Meetings und Kontakte an einem Ort. OS X unterstützt praktisch alle aktuellen Digitalkameras, Drucker und anderen Peripheriegeräte, ohne dass separate Treiber heruntergeladen werden müssen. Und gängige Dateitypen wie JPG, MP3 und PDF lassen sich genauso problemlos öffnen wie Dokumente, die mit Microsoft Word, Excel und PowerPoint erstellt wurden.
Zuverlässig von der ersten Sekunde.
Auf einem Mac läuft alles sicher und zuverlässig - das Aktualisieren auf das neueste Betriebssystem macht da keine Ausnahme. Alle Programme werden von OS X auf ihre Kompatibilität überprüft. Programme, bei denen es damit Probleme gibt, werden zur Seite gestellt. Falls mittendrin der Strom ausfallen sollte, startet OS X die Installation neu, wenn der Strom wieder da ist. Ohne dass dabei Daten verloren gehen. Besonders praktisch ist, dass Sie beim Aktualisieren Ihrer Festplatte nicht neu formatieren müssen und alle kompatiblen Programme, Dateien und Einstellungen beibehalten werden. Und falls auf dem Mac doch mal ein kleines Problem auftreten sollte, stellen Sie mit Time Machine Ihre Daten einfach wieder her.
Highlights- 29cm (11,6-) WXGA glare Display- Intel Core i5-2467M (2. Generation) (2x 1,6 GHz)- 2048 DDR3 Arbeitsspeicher- 64 GB SSD Festplatte- Intel HD Graphics 3000 (256 MB)- DVI, VGA, Apple Mini DisplayPort- WLAN, Webcam, Mikrofon- Mac OS X 10.7 Lion inkl. iLife '11 Anschlüsse- USB-Standard 2.0- Anzahl USB-Anschlüsse: 2 Schnittstellen- Bluetoothstandard: 2.1 Akku- Akkulaufzeit bis zu 5 h Grundeigenschaften- Farbe: Silber- Breite: 200 mm- Höhe: 17 mm- Tiefe: 192 mm- Gewicht: 1,08 g
Alle Produktbeschreibungen
Produktmerkmale
- Prozessor: 1,6 GHz Dual-Core Intel Core i5 mit 3 MB gemeinsam genutztem L3-Cache
- Besonderheiten: 100 % Flash-Speicher, ultradünnes und ultraleichtes Unibody-Gehäuse aus Aluminium, FaceTime Kamera, omnidirektionales Mikrofon, Thunderbolt Anschluss, Bluetooth, Wi-Fi, Stereolautsprecher, 2 x USB 2.0
- Software (vorinstalliert): OS X Lion, iLife (iPhoto, iMovie und GarageBand)
- Herstellergarantie: 90 Tagen kostenloser Telefonsupport und einjährige eingeschränkte Herstellergarantie
- Lieferumfang: MacBook Air, 45 W MagSafe Netzteil, Netzteilstecker und Netzkabel, gedruckte und elektronische Dokumentation
Apple MC968D/A MacBook Air 29,4 cm (11,6 Zoll) Notebook (Intel Core i5-2467M, 1,6GHz, 2GB RAM, 64GB Flash Speicher, Intel HD Graphics 3000, Mac OS)
Kundenrezensionen
Das Macbook Air habe ich mir aus drei Gründen gekauft: Mobilität, vollwertiges Betriebssystem, für Aufgaben die das iPad nicht kann muss ich nicht den Standrechner aufdrehen und spare so Strom (gut für die Umwelt und die eigene Geldbörse).
Zum Macbook Air:
Ich habe das nicht bei Amazon erhältliche Macbook Air 11.6 Modell mit 4 GB RAM, 128 GB SSD und dem Upgrade zum 1,8 GHz i7 Prozessor bestellt. Verbaut wurde bei mir eine Samsung SSD und Samsung Bildschirm (Panel).
Nachdem die Bestellung bei mir eingetroffen war, ging es ans Auspacken: im neutralen Karton war dann der eigentliche Karton des Macbook Air, der mit vier Karton-Schockabsorbern im großen Karton fixiert wurde.
Im Gegensatz zur amerikanischen Version hat das europäische Macbook Air einen längeren Karton, da offensichtlich die Strom-Stecker sich nicht platzsparender unterbringen lassen. Fand ich persönlich etwas schade, ich freute mich schon dass sich hier im Gegensatz zum ersten 11.6 Macbook Air etwas getan hat.
Nach dem Entfernen der Schutzfolie kommt beim Anheben des Verpackungsoberteils schon das silberne Macbook Air zum Vorschein. Rechts vom Macbook Air lag das Strom-Verlängerungskabel, sowie der ländertypische Strom-Aufsatz. Unter dem Macbook Air befand sich das eigentliche Netzteil mit einer Schutzkappe am MagSafe-Anschluss (MagSafe = magnetischer Stromanschluss ans Macbook Air, dass sich bei ruckartigen Ziehen löst und so das Macbook Air vor einem Sturz schützt).
Neben dem Netzteil liegt ein kleiner quadratischer CD-Hüllen-großer schwarzer Karton, der die Bedienungsanleitung, Garantiehinweise und zwei weiße Apple-Aufkleber enthält.
Nicht mehr enthalten ist der USB-Stick als Recovery-Medium für MacOS X Lion. Dies ist - laut Apple - auf einer eigenen Partition des internen SSD enthalten und lässt sich bei einem Neustart über die Tastenkombination cmd + R beim Booten aktivieren (dabei werden allerdings nicht alle Daten zur Neuinstallation von dieser versteckten Partition genommen, sondern zum größten Teil aus dem Internet geladen).
Man muss sich daher vor dem Neuaufsetzen im Klaren sein, dass man eine schnelle Internetverbindung benötigt (ich empfehle mindestens konstante 3 MBit/s Downloadbandbreite), ansonsten dauert es einfach viel zu lang. Alternativ wird Apple noch in den nächsten Wochen einen USB-Stick mit Lion anbieten (69 Dollar, Europreis wird wohl um die 59 bis 69 Euro liegen, je nachdem wie Apple umrechnet).
Beim Aufklappen des Macbook Air fällt auf: zwischen Tastatur und dem Bildschirm ist als Schutz eine dünne Schicht Vliesstoff eingelegt (zumindest fühlt es sich so an). Ich verwende diesen Vliessstoff nicht, da ich mit dem Gerät arbeiten will.
Im aufgeklappten Zustand unterscheidet sich das Gerät nicht von der 11.6 Zoll Vorgängergeneration mit Ausnahme der beiden Tasten für die in Lion neu "gelaunchten" Programme Launchpad und Mission Control. Auf der linken Seiten des Macbook Air findet sich der MagSafe-Anschluss (Strom), ein USB 2.0 und einen Kopfhörer-Anschluss. Neben dem Kopfhöreranschluss ist noch das Mikrofon untergebracht (ist kein Anschluss). Auf der rechten Seite gibt es einen USB 2.0 Anschluss und die neue Thunderbolt-Schnittstelle.
Mangels Hardware konnte ich diese neue Thunderbolt-Schnittstelle (die im Gegensatz zu den leistungsstärkeren Macs durch einen günstigeren Chip nicht die volle Leistung hat) nicht testen. Anschließen lässt sich aber beispielsweise ein Bildschirm oder gar der Fernseher. Ich erwarte mir für dieser Schnittstelle in Zukunft diverse Adapter (USB 3.0, eSATA, ...).
Die Bauform des Macbook Air ist wie schon bei der Vorgängergeneration keilförmig (läuft nach vorne hin zur Öffnung zusammen). Das MBA (= Macbook Air) ist in etwa so tief wie das iPad breit ist und ca. 10 cm breiter als das iPad hoch ist. Das MBA kommt auf ein Gewicht von knapp über einem Kilogramm. Das Gerät ist somit nicht nur schlank und klein, sondern auch sehr leicht. Seit dem 12 Zoll Powerbook Pro (das schon einige Jahr zurück liegt) hat Apple mit dem 11.6 Zoll MBA endlich ein kleines Notebook vorgestellt, dass es von der Größe her mit jedem Subnotebook aufnehmen kann (gilt natürlich auch für die Vorgängergeneration des 11.6 MBA).
Nach dem Begutachten des Gehäuses geht es an den OS-Teil (Betriebssystem). Installiert ist MacOS X Lion, dass beim ersten Mal natürlich nicht so zügig bootet, wie im regulären Betrieb. Beim ersten Hochfahren müssten diverse Einstellungen getätigt werden (Benutzername, Passwort, WLAN, Apple-ID, etc.). Danach kann man sich einloggen. Auf die Neuerungen von Lion gehe ich in dieser Rezension nicht ein. Auf den ersten Blick ist natürlich die geringe vertikale Auflösung von nur 768 Pixel auffällig, da das Dock natürlich auch Platz benötigt. Hier empfehle ich das Dock automatisch auszublenden (oder nach links oder rechts zu verlagern). Außerdem sollten in den Dock-Einstellungen auch die Option aktiviert werden, damit die Fenster hinter dem Dock liegen können (da man sonst wieder Platz herschenkt).
Das zweite große Thema ist das invertierte Touchpadscrollen, dass wie man es beim iPhone und iPad gewohnt ist den natürlichen Scrollfluss dem Benutzer schmackhaft machen soll. Was an der Magic Mouse extrem ungewohnt ist, fühlt sich beim Touchpad es MBA tatsächlich wie bei iPhone/iPad an. Da ich ein Gewohnheitsmensch bin und nicht nur auf Apple arbeite, habe ich die gewohnte Scrollrichtung aktiviert (ist unter den Einstellungen im Menüpunkt Touchpad zu finden).
Generell empfinde ich das Touchpad des MBA sehr angenehm. Es ist dank dem tastenlosen Design sehr groß, man gleitet gut und der Druckpunkt des Touchpads (das als ganzes eine Taste ist) ist genau richtig. Auch die Tastatur ist sehr angenehm zum Tippen, die Tasten sind angenehm groß. Da ich normal große Hände habe, kann ich in diesem Fall nicht für Menschen mit großen Händen sprechen, hier müsste man das Gerät zuvor ausprobieren.
Ein Feature, dass ich bis jetzt verschwiegen habe ist die Beleuchtung der Tastatur. Für mich persönlich ist dieses Feature nicht sonderlich wichtig, da ich beim Tippen nicht auf die Tastatur sehe und somit eigentlich als Orientierungshilfe nur die F- und J-Taste mit ihrer leichten Erhebung benötige. Die Beleuchtung frisst zudem nur Strom, sodass sie beim mir abgedreht ist. Für Menschen die gerne beim Tippen auf die Tastatur schauen ist die Beleuchtung im Dunkeln allerdings eine echte Hilfe, da sie nicht halbherzig, sondern kompromisslos gelöst ist. Die Tasten sind gleichmäßig ausgeleuchtet und können auch sehr hell eingestellt werden.
Der Bildschirm ist mit 11.6 Zoll schon nahe dem Netbook-Bereich angesiedelt. Die horizontale Auflösung beträgt 1366 Pixel. Generell empfinde ich den Bildschirm als leuchtstark genug (betreibe ihn meist auf Akkuspargründen auf 50 %). Ob er im Outdoor-Bereich allerdings auch gut lesbar ist kann ich nicht beurteilen, da ich das Gerät nicht im Freien verwende. Gegenüber den Macbook Pro (ohne Anti-Glossy-Option) hat er zweifelsfrei einen Vorteil: es ist vor dem dem eigentlichen Panel keine Glasscheibe und somit müssen die Spiegelungen konstruktionsbedingt schon geringer sein.
Zur Laufstärke: das Gerät ist flüsterleise, das SSD hört man nicht (da es keine beweglichen Teile enthält) und der Lüfter ist nur hörbar, wenn das Gerät unter hoher Last Aufgaben zu bewältigen hat. Auch die Temperatur empfinde ich unter hoher Last nicht als extrem heiß, das war bei früheren Macbooks Pro (noch nicht die Unibody-Generation) ein ernsthaftes Problem.
Zur Leistung/Geschwindigkeit: das SSD spürt man in allen Lebenslagen. Programme lassen sich schneller installieren (sofern sie nicht über ein entferntes CD/DVD-Laufwerk installiert werden), Programme öffnen sich in wenigen Augenblicken (Photoshop CS4 bzw. Dreamweaver CS4) jeweils in ca. 3 Sekunden. Auch das Booten vom Lion geht rasch vonstatten.
Extrem überrascht hat mich die Boot-Option mit vielen großen Programmen im Autostart. So lasse ich Lion mit Chrome, Mail, iCal, Adressbuch, Word 2008, Excel 2008, PS CS 4, DW CS 4, Lightroom 3 und Photo Mechanic starten. Das Ganze dauert vom Tätigen des Einschaltknopfes (exklusive jener Zeit die ich benötige um das Passwort einzutippen und Enter zu drücken) ca. 30 Sekunden. Extrem ist vor allem die Phase wenn der Desktop sichtbar ist und alle Programme gleichzeitig geladen werden. Das dauert mit einer normalen Festplatte gut und gerne eine Minute (nur das Laden der Programme). Das SSD kompensiert auf jeden Fall die geringere CPU-Leistung. Generell halte ich das 64 GB große SSD als zu klein, man sollte mindestens zu 128 GB greifen. 256 GB empfinde ich vom Preis/Leistung-Verhältnis als zu teuer. Auch den Arbeitsspeicher würde ich gleich auf 4 GB aufrüsten. Bei mir sind mit den oben genannten Programmen 3/4 der 4 GB RAM belegt.
Akku: hier kann ich derzeit noch nichts Handfestes berichten, da ich derzeit mit dem Problem kämpfe, dass das Macbook Air im zugeklappten Zustand pro Tag ca. 14 % der Gesamtkapazität verbraucht. Hochgerechnet komme ich damit 7 Tage durch, also weit weg von 30 Tagen aus Apples Marketingabteilung. Zwar schreibt Apple, dass nur zwei Programme geöffnet sein dürfen und das Gerät sich ansonsten in der frisch installierten... Lesen Sie weiter...›
Dies ist der beste Laptop aller Zeiten
Gerät: MacBook Air 13' i5 mit 256 GB SSD
Ich habe mir wirklich lange überlegt, ob ich 4 oder 5 Sterne vergeben soll. Letzten Endes habe ich mich nun doch für 4 Sterne entschieden, obwohl ich - wäre dies möglich - gerne 4,5 Sterne vergeben hätte. Die Begründung lautet: Es ist noch Luft nach oben, die Apple wahrscheinlich mit der nächsten Generation ausfüllen wird. Aus der nun folgenden Bewertung sollte aber hervorgehen, warum ich nicht die volle Punktzahl vergeben wollte.
Wie schon in der Überschrift zu lesen ist, halte ich das neue MacBook Air für den besten mobilen Computer, der jemals gebaut wurde. Ich war 15 Jahre Windows-Nutzer und bin Ende 2008 zu Apple gewechselt. Der Grund dafür war damals das außerordentlich schlechte Windows Vista. Diesen Schritt habe ich nie auch nur eine Sekunde bereut.
Aus Sicht eines Industriedesigners (ich bin übrigens keiner), ist Apple mit diesem Gerät wohl ein echtes Meisterstück gelungen. Deshalb beginne ich meine Bewertung auch zunächst mit der Optik und der Verarbeitung.
Das Unibody-Design ist wirklich grandios und sehr schön. Die Haptik ist außerordentlich gut und sehr verwindungssteif für dieses dünne Gehäuse. Dünner geht es nicht mehr möchte man meinen. Ich wüsste auch nicht wo Apple hier noch Platz einsparen könnte. Dazu müsste es schon einen entscheidenden Sprung in der Akkutechnologie geben, welcher in absehbarer Zeit wohl nicht gemacht werden wird. Von daher denke ich, dass Apple hier im Moment an eine Grenze gestoßen ist und das Optimum erreicht hat.
Das Material hat aber auch seine Nachteile: Aluminium verformt sich bei Stößen sehr viel leichter als Plastik, reißt dafür aber äußerst selten. Wer mit seinem MacBook Air z.B. an einer Türe hängen bleibt (gerade mit der sehr dünnen vorderen Kante), der wird sehen was ich meine. Von daher gilt es schon Acht zu geben auf dieses Gerät. Es ist kein 'Toughbook'. Mir wäre aber auch kein Material bekannt, mit dem man hier besser zum Ziel kommen würde.
Leider hat auch mein MacBook Air das Problem, dass es leicht 'knackt' wenn man es auf der Handballenauflage berührt. Das liegt wohl daran, dass das Gehäuse etwas unter Spannung steht. Laut Berichten sollte sich das aber mit der Zeit geben. Ich bin gespannt. Störend ist dies wohl nur für einen sensiblen Perfektionisten.
Hier nun zwei Dinge, mit denen Apple jeden anderen Laptop schlägt:
1. Das Trackpad (in der Windowswelt Touchpad genannt): Es ist sehr groß und es ist aus Glas. Dadurch besitzt es eine sehr gute Gleiteigenschaft. Der physische Klick ist - möchte man es positiv betrachten - sehr gut spürbar. Mir allerdings ist er entschieden zu laut. Allerdings stört mich dies überhaupt nicht, denn man benötigt den physischen Klick beim täglichen Arbeiten nicht. In den Systemeinstellungen/Trackpad lässt sich 'Klick durch Tippen' aktivieren und zum verschieben von z.B. Dateien nutzt man einfach drei Finger gleichzeitig - funktioniert wunderbar. Mir ist es allerdings ein Rätsel, weshalb Apple 'Klick durch Tippen' nicht standardmäßig aktiviert. Es entsteht ja kein Nachteil dadurch. Ich nutze dieses Glastrackpad nun schon seit 3 Jahren (im MacBook Unibody und Pro ist das Gleiche verbaut) und eine Maus ist mir in dieser Zeit wirklich fremd geworden. Ich würde das Trackpad für das normale Arbeiten (Spiele und z.B. das Ausschneiden in Photoshop ausgenommen) jederzeit einer normalen Maus vorziehen. Kein anderer Hersteller erreicht mit seinen Touchpads auch nur annähernd diese Qualität. Dies jedenfalls ist meine subjektive Meinung.
2. Der MagSafe-Anschluss (der Stecker für das Netzteil), der mir wahrscheinlich schon sehr viel Reparaturkosten erspart hat. Dieser ist magnetisch und löst sich von selbst, sobald man z.B. über das Stromkabel stolpert. Jeden anderen Laptop zieht man bei einer solchen Aktion vom Schreibtisch und muss anschließend die Brieftasche erleichtern.
Das Display ist aus meiner Sicht sehr gut was die Brillanz der Farben angeht. Am unteren Rand ist es nicht 100% perfekt ausgeleuchtet (leichter Schatten), was aber nur bei einem ganz weißen Hintergrund auffällt und beim Arbeiten nicht stört. Die Auflösung ist höher als bei einem 13' MacBook Pro, nämlich genau so hoch wie bei einem 15' MacBook Pro. Es passt also mehr auf den Bildschirm, was bei OS X allerdings den Nachteilen von sehr kleinen Schriften nach sich zieht. Hier müsste Apple softwareseitig endlich mal etwas tun. Für Menschen mit einem guten Sehvermögen ist diese Auflösung wahrscheinlich richtig. Bei mir selbst ist es gerade so an der Grenze (Dioptrien 0,8). Beim Lesen im Browser (Safari) schafft allerdings die geniale Zoom-Option Abhilfe: Einfach mit zwei Fingern doppelt auf die gewünschte Textstelle tippen (nicht klicken) - genau so wie beim iPhone, nur das man dort mit nur einem Finger tippt. Oder man nutzt die 'Pinch-to-Zoom' (mit Daumen und Zeigefinger 'aufziehen') Geste um die ganze Seite stufenlos zu vergrößern.
Von der Blickwinkelabhängigkeit bin ich etwas enttäuscht. Gerade beim Anschauen von Filmen muss man das Display oft nachjustieren. Dieser Effekt war bei meinem MacBook Pro 13' von 2010 lange nicht so stark ausgeprägt. Dennoch ist die Blickwinkelabhängigkeit für ein TN-Panel sehr gut. Allerdings wäre es langsam mal an der Zeit für ein IPS-Panel Appel! (siehe iPad und iMac).
Die Tastatur ist im Industrievergleich sehr gut. Zumindest ich schreibe sehr gerne mit ihr. Allerdings mussten durch die sehr flache Bauweise Abstriche in Sachen Hub gemacht werden. Bei meinen früheren MacBook Pros war mehr Hub vorhanden, was das Tippen für mich angenehmer machte. Im Vergleich mit einem Apple Wireless Keyboard (iMac) ist nur sehr wenig Hub vorhanden - schade. Dennoch kann ich sehr gut und schnell mit der Tastatur schreiben. Die Hintergrundbeleuchtung ist sehr gut gelöst und auch sehr schick anzusehen wenn es dunkel ist. Die automatische Regelung per Sensor und Software klappt allerdings alles andere als gut. Ob da nun die Hard- oder Software für verantwortlich ist, kann ich nicht sagen. Das fehlen der Beleuchtung im vorherigen Modell war jedenfalls der Grund, weshalb ich mir nicht schon letztes ein MacBook Air gekauft habe.
Die Anschlüsse: Durch Thunderbold ist, bzw. wird es möglich sein, nahezu jede gewünschte Schnittstelle an das MacBook Air anzubinden. Im Moment fehlt es aber noch an passenden Adaptern und wenn diese kommen werden (Sonnet z.B. bringt im Oktober einen Expresscard 34 Adapter, was Firewire, USB 3.0 und eSATA ermöglicht), dann zu horrenden Preisen. Angeblich verlangt Apple astronomische Lizenzkosten für Thunderbold (ich las etwas von 70 Dollar pro Gerät!). Der angesprochene Adapter von Sonnet dürfte also nicht weniger als 150 Euro kosten. Für mich völlig unverständlich, wie Apple hier vorgeht. So bringt man keine neue Technologie voran - siehe das Beispiel Firewire.
Dass kein USB 3.0 Anschluss vorhanden ist, liegt wohl eher weniger an Apple, als viel mehr an Intel, die bisher keine USB 3.0 auf ihren Chipsätzen verbauen. Für einen zusätzlichen wäre wohl auch kein Platz mehr im Gehäuse. Also bitte Intel.. USB 2.0 ist 00er. Für USB-Sticks und externe Festplatten, die es mittlerweile mit USB 3.0 gibt, hätte ich dann doch gerne etwas mehr Geschwindigkeit.
Die Performanz: Der neue i5 ist laut Benchmark mehr als doppelt so schnell wie der alte Core 2 Duo und das merkt man auch wenn man z.B. ein Video konvertiert oder mit iMovie arbeitet. Er ist sogar fast schneller als der Chip aus dem größten MacBook Pro 15 Zoll aus dem Jahre 2010. Von daher gibt es hier nichts zu Meckern. Zumindest nicht für den Anwender mit Standard-Ansprüchen. Wer RAW-Dateien mit Photoshop bearbeitet oder Final Cut Pro Benutzer ist, für den ist das Air meines Erachtens nicht der richtige Computer. Für Nicht-Power-user allerdings ist die CPU heutzutage eher unwichtig. Der Lüfter ist im Normalbetrieb nicht! zu hören, obwohl er mit 2000 upm dreht. Bei Flash-Filmchen oder Skype-Videochats geht er allerdings sehr schnell an und ist auch deutlich hörbar - allerdings mit einem im Vergleich zu anderen Laptops sehr angenehmen Geräusch. Beim normalen Arbeiten höre ich ihn so gut wie nie.
Viel wichtiger ist hier die Festplatte (obwohl man eig. nicht mehr von einer 'Platte' reden kann). Ohne SSD geht es heute eigentlich nicht mehr. Das wird zumindest jeder bestätige, der schon mal eine SSD hatte. Ich habe in fast 20 Jahren 'Computerdasein' noch niemals einen solchen Leistungssprung erlebt wie zu der Zeit, als ich von einer HDD zu einer SSD gewechselt habe. Natürlich wird der Bootvorgang sehr beschleunigt, aber dies bringt einem bei einem Mac, den man höchstens wegen eines Softwareupdates neustarten muss, nicht sehr viel. Das öffnen von Programmen und der ganze restliche Workflow wird allerdings durch die SSD sehr stark beschleunigt. Erst seit ich eine SSD habe kann ich sagen, dass der Mac so richtig Spaß macht. Aber auch an dieser Stelle kommt das Aber: Apple verbaut hier eine SATA 3 SSD von Samsung oder Toshiba, obwohl der Chipsatz eine SATA 6 GBit/s erlauben würde. Die Lese und Schreibgeschwindigkeit der verbauten SSDs liegt so bei ca. 200 MB Lesen/Schreiben. Mit SATA 6 wären Geschwindigkeiten jenseits der 400 MB/s möglich. Die... Lesen Sie weiter...›
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